Auf Logolounge.com gibt es die aktuellen Logotrends 2007.
via pixelgraphix.
Auf Logolounge.com gibt es die aktuellen Logotrends 2007.
via pixelgraphix.
Das Smashing Magazine stellt 80 Fonts vor, die für einen professionellen Auftritt stehen.
Es gibt leider immer noch Firmen die in ihren Geschäftsunterlagen Fonts wie Comic Sans MS oder weitere verkünstelte Schriftarten benutzen.
Für alle dem entgegen wirken wollen, ist diese Sammlung sicherlich hilfreich.
Wer einmal selbst Hand anlegen möchte und Fotos retuschieren möchte, findet in einem 12-minütigen Video von Samuel Lemanczyk eine schöne Darbietung seiner Kunst.
via Photoshop Weblog.
Das Video Beauty is a Product of Photoshop ist nach Models mit Photoshop verschönern und Dove-Aktion für mehr Selbstwertgefühl schon mein dritter Beitrag zu diesem Thema.
[youtube chd6FC6AAD8]
Wirklich erstaunlich, was heutzutage alles möglich ist und auch möglich gemacht wird.
Gesehen im Photoshop Weblog.
Da ich zur Zeit für die Arbeit auf der Suche nach einem Grafikprogramm bin, welches Freeware ist, habe ich mich dafür entschieden einmal GIMP auszuprobieren.
Das Programm ist mit einer Größe von nur 7,57 Megabyte ein Leichtgewicht unter den Grafikprogrammen. Der Download geht daher recht zügig und schnell.
Bereits beim Beginn der Installation werde ich darauf hingewiesen, dass die GTK+ Runtime Environment auf meinem Rechner fehlt.
Nach dem download geht die Installation recht fix. Soweit ich das richtig verstanden habe, ist das GIMP-Toolkit die grafische Benutzeroberfläche von GIMP.
Nach dem installieren des GIMP-Toolkit, kann die eigentliche Installation von GIMP durchgeführt werden. Der Installationsvorgang wirkt aufgeräumt und optisch sehr schön.
Was mich gleich von Beginn an stört, ist dass GIMP über mehrere Tabs gesteuert wird und nicht wie gewohnt in einem Fester alles enthalten ist.
Im Gegensatz zu aufgeblähten Programmen wie Photoshop & Co. präsentiert sich GIMP allerdings vereinfacht. Man findet bereits nach wenigen Mausklicks die gesuchten Funktionen. Sogar die Filter funktionieren super und sind einfach zu bedienen.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist das öffnen und speichern von Dateien. Hier findet man leider nicht das gewohnte Fenster von Windows, sondern ein GIMP-eigenes Menü. Ich denke aber, hieran kann man sich relativ schnell gewöhnen.
GIMP unterstützt jede Menge Dateiformate, was in meinen Augen sehr erfreulich ist. Leider ist die später beim exportieren der Datei in andere Formate ein bisschen unübersichtlich.
Da ich das Programm für die Arbeit benötigt habe, wollte ich vor allem ein kostenloses, da sich eine Anschaffung über mehrere hundert Euro sich nicht lohnt bzw. nicht vertretbar ist.
Ich habe GIMP bisher für ein sehr angestaubtes Programm gehalten – dieses Vorurteil wurde aber bereits nach wenigen Minuten von mir über den Haufen geworfen. GIMP präsentiert sich aufgeräumt, schnell und gut organisiert. Lediglich die Auswahl der verschiedenen Fenster über die Tabs erweist sich für mich als umständlich. Aber vielleicht finde ich für dieses Problem noch eine Lösung.
Größere grafische Tätigkeiten habe ich mit GIMP bisher noch nicht gemacht. Lediglich das zuschneiden, skalieren und schärfen von Fotos wurden bisher mit GIMP durchgeführt. Diese Aufgaben leistete GIMP allerdings mit Bravour.
Ich werde mir das Programm in den nächsten Wochen noch einmal genauer anschauen und auch versuchen damit mal “komplexere” Aufgaben wie Flyergestaltung oder ähnliches zu realisieren. Gerade hier werde ich die Verwaltung der Ebenen einmal genauer unter die Lupe nehmen.
Solltet ihr noch ein paar Vorschläge oder Anregungen haben, werde ich diesen kleinen Artikel gerne noch ausbauen.
Für ein Transformers – Gewinnspiel auf eventon.de musste ich einen Teaser erstellen. Dafür bin ich auf der Suche nach einer Schriftart die der von Transformers am meisten ähnelt auf eine Website gestoßen.
Am besten gefällt mir die SF TransRobotics.
Wie ich bereits in meinem Beitrag Dove-Aktion für mehr Selbstwertgefühl geschrieben habe, ist es heutzutage gang und gäbe Models per Grafikprogramm zu verschönern.
Nun aber bin ich auf einen Beitrag im Photoshop-Weblog gestoßen, welcher diesen Vorgehensweise an einer Ausgabe des Redbook-Magazins aufgreift. “Opfer” ist in diesem Fall Sängerin Faith Hill.
Auf jezebel.com gibt es eine Vorher-Nachher-Darstellung des Covers, was wirklich erschreckend ist. Man soll nur mal dünnen Arme danach betrachten.
Ich muss schon sagen, Illustrator und Photoshop sind richtig komplex und teilweise einfach zu kompliziert. Was andere Programme per Mausklick können, muss man hier erst mühsam finden oder über mehrere Schritte machen. Dennoch sind sie das A & O und ich komme im Moment nicht drum herum sie zu nutzen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich bisher immer Fireworks genutzt habe?
So auch dieses mal. Ich habe jetzt schon des öfteren eine Kontur für Schriftarten in Illustrator gesetzt, leider war als Standard immer “Kontur mittig ausrichten” eingestellt und bei einer gewissen Konturstärke, war das ganze nicht mehr schön. Jetzt habe ich gesehehn, dass man das ganze unter dem kleinen Punkt “Kontur” einstellen kann.
Hier gibt es den Punkt “Kontur innen ausrichten”, “Kontur mittigs ausrichten” und “Kontur außen ausrichten”. Wieso liebe Entwickler von Illustrator ersteckt ihr diesen wichtigen Punkt so sehr?
Genauso stört es mich, wenn ich einfach einen Rahmen in Photoshop erstellen möchte, der innen tranparent ist und außen einen farbigen Rahmen hat. Mit einem anderen Grafikprogramm geht dies mit einem Mausklick. Bei Photoshop muss ich hier erst ein Auswahlrechteck erstellen und danach eine Kontur festlegen. Oder aber das wenn ich etwas Pixelgenau zuschneiden möchte: Andere Programme bieten hier die genaue Eingabe der Pixel an. Nicht aber Photoshop.
Vielleicht kenn ich aber auch noch nicht die ganzen Tricks von Photoshop? Klärt mich bitte auf!
Gestern habe ich für die Gestaltung eines T-Shirts mal eben einen Graffiti-Schriftzug gesucht. Bei der Suche bin ich auf die Seite B-Boys.com gestoßen, welche eine schöne kleine Auswahl an kostenlosen Graffiti-Fonts bietet.
Das obige Motiv ist für die beiden Skater gedacht, die für eventon.de am Skate-Contest am Samstag in Ansbach an den Start gehen.
Wer auf der Suche nach kostenlosen und lizenzfreien Fotos ist, der sollte sich einmal pixelio ansehen.
Pixelio bietet im Moment einige tausend frei verfügbare Fotos zum download an.